Was früher Offline-Plätze waren, sind heute vernetzte Tennisplätze. Mit dem Wingfield Court hat das aus Hannover stammende Unternehmen Wingfield einen einfachen Ansatz entwickelt, jede Anlage zu digitalisieren und jedem Mitglied so den Zugang zu einer Vielzahl innovativer Services zu eröffnen.
Doch wie funktioniert ein Wingfield-Court? Die Wingfield-Technologie kann als smartes Spielfeld verstanden werden. Auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) und moderner Bildverarbeitungstechnologie werden alle tennisbezogenen Aktivitäten während des Spiels getrackt und Highlight-Videos oder Match-Statistiken in einer App bereitgestellt.
Dadurch ergeben sich zahlreiche neue Möglichkeiten, die für mehr Spaß auf dem Platz und eine höhere Tennisbeteiligung sorgen. Ob es die neuen Trainingsansätze oder die offiziellen und automatisierten DTB-Wettkampfformate sind, für jede:n Spieler:in ist etwas dabei.
Was bietet Wingfield?
Was kostet Wingfield?
Der Wingfield Court kann ab 119€ pro Monat (inkl. MwSt.) für 36 Monate im "Rundum-Sorglos-Paket" gemietet werden. Kompatibel mit diversen Förderprogrammen, kann alternativ dazu aber auch die Kaufoption für 7.799€ (inkl. MwSt.) gewählt werden.
Der Wingfield Court ist bewusst minimalistisch designt. Das kompakte System, bestehend aus der Wingfield Box – quasi einem smarten Netzpfosten – und der Baseline Kamera, kann sowohl Outdoor als auch Indoor installiert werden. Benötigt wird lediglich eine Strom- und Internetverbindung. Ab da kann das System unkompliziert selbst aufgebaut werden. Wingfield berät Vereine über den gesamten Anschaffungs- und Installationsprozess hinweg.
Mehr als 100 Clubs haben deutschlandweit ihre Plätze bereits mit Wingfield aufgerüstet. Dazu haben einige Landesverbände bereits jetzt offizielle LK-Standorte ausgewiesen, auf denen auch ohne Vereinszugehörigkeit gespielt werden kann. Eine Übersicht findet man auf www.wingfield.io/court-finder.
Mehr Informationen zu Wingfield und der Digitalisierung im Verein gibt ihr hier.
11.10.2021