Sport Aktuell

3. Runde: ORTHOMOL NEXT GEN SERIES

Niedner und Schell holen sich Gesamtplatz Zwei!

Nach drei Spielwochen stehen Osman Torski in der U21-Konkurrenz und Maximilian Homberg in der U17-Konkurrenz als die strahlenden Sieger der Orthomol Next Gen Series der Junioren fest. Die beiden HTV-Nachwuchs-Talente Neo Niedner (U17) und Niklas Schell (U21) holen sich den zweiten Platz! Die finale Austragungswoche fand vom 14. bis 17. Juli in Bruchköbel statt.

Die Orthomol Next Gen Series wurde vom DTB ins Leben gerufen, um den Youngstern die Chance zu geben, wieder Matchpraxis unter Turnierbedingungen zu sammeln und sich mit Spielern ihrer Altersklasse zu messen. Der Gesamtsieger der Serie, die in Offenbach, Frankfurt und Bruchköbel haltmachte, wurde durch die Addition der gesammelten Punkte ermittelt, die die Spieler in den drei Wochen erkämpft hatten.

Homberg entscheidet Gesamtsieg in U17-Konkurrenz knapp für sich
Homberg (TC Ismaning) lieferte sich über die gesamte DTB-Einladungsserie hinweg ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Neo Niedner (SC SaFo Frankfurt). Die beiden U17-Spieler konnten nach den ersten beiden Runden 180 Punkte auf ihrem Gesamtpunktekonto verzeichnen. „Ich glaube die Jungs sind auf einem Niveau, da entscheidet die Tagesform über den Sieg“, äußerte sich Bundestrainer Philipp Petzschner vor dem Finale über die beiden Youngster.

Denn wie bereits in den Wochen zuvor, trafen die beiden Gesamtführenden auch in Bruchköbel im Endspiel aufeinander. Es ging also um alles bei der Partie, die der Bayer Homberg letztendlich mit 6:3, 2:6, 6:2 für sich entscheiden konnte und damit den Gesamtsieg einheimste. Platz 3 in der Gesamtwertung der U17 sicherte sich Georg Israelan (LBV Phönix v. 1903), der allerdings in seinem letzten Match in Bruchköbel aufgeben musste.

Torski nicht zu stoppen
In der U21-Konkurrenz ging Osman Torski (TC Grün-Weiß Nikolassee) als Führender in die letzte Woche. Durch einen erneut starken Auftritt über alle Turniertage in Bruchköbel hinweg, konnte ihm diese Führung niemand mehr streitig machen. Bereits nach seinem Finaleinzug war klar, dass ihm der Titel nicht mehr zu nehmen ist.

Wie in der U17-Konkurrenz waren sich auch in dieser Altersklasse die Gegner im Finale nicht fremd. Torski traf dort auf Niklas Schell (TC Bad Vilbel), der ihm auch in der vorherigen Woche in Frankfurt im Finale gegenüberstand. Der Hesse Schell, der zu diesem Zeitpunkt Platz 2 in der Gesamtwertung belegte, konnte den Gesamtführenden vergangene Woche noch in einem Dreisatz-Match besiegen, zog dieses Mal allerdings den Kürzeren und verlor mit 2:6, 2:6. Oscar Moraing (TC Bredeney) konnte sich Platz 3 in der Gesamtwertung erkämpfen.

Lob von Bundestrainer Petzschner
Auch Bundestrainer Petzschner zeigte sich glücklich mit dem Verlauf der Turnierserie. „Anfangs hat man gemerkt, dass noch Matches gefehlt haben. Über die Wochen hinweg wurde die Qualität aber immer besser und das Spiel der Jungs immer konstanter. In dieser und der letzten Woche haben wir dann schon richtig gute Matches gesehen“, lobte „Petsche“ die spielerische Qualität in Bruchköbel. Er betonte zudem auch die große Bedeutung der Turnierserie für die Teilnehmer: „Die Jugendlichen brauchen Matches, um sich weiter zu entwickeln und um ausprobieren zu können, was sie im Training erlernt haben. Ich glaube, für die Spieler war diese Serie ein absoluter Traum.“

21.07.2020

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