Sport

Große Spiele

Meisterschaften der Verbände

Allgemein
Die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Verbände werden seit 1959 ausgetragen und auch als sogenannte Große Spiele bezeichnet. Traditionell findet die verbandsübergreifende Meisterschaft jährlich am Ende der Sommersaison statt. Die Altersklassen sind in Zehner-Sprüngen von den Aktiven bis zu den Sechzigjährigen eingeteilt. Die Meisterschaften sind nach Persönlichkeiten des Tennissports benannt: Carl August von Meden (Aktive männlich),  Dr. h. c. Ernst Poensgen (Aktive weiblich),  Franz Helmis (AK 30),  Walther Rosenthal (AK 40),  Dr. Wilhelm Schomburgk (Ak 50) und Fritz Kuhlmann (AK 60).

Aktive: Große Meden- und Poensgen-Spiele
Die Meden-Spiele wurden 1902 gegründet und nach Carl August von Meden benannt, dem 1. Präsidenten des DTB. Anfangs waren sie eine Herrenmeisterschaft der Vereine, da der alte Deutsche Tennis Bund ein Bund der Vereine war. 1927 wurden die Spiele zu einer Meisterschaft der Bezirke geändert. Seit 1948 werden die Großen Meden-Spiele als Herrenmeisterschaft der Verbände ausgetragen, da der Deutsche Tennis Bund ein Verein der Verbände wurde. Die Poensgen-Spiele wurden erstmalig 1939 zu Ehren des 1949 verstorbenen langjährigen 1. Vorsitzenden und Gründer des bekannten Rochus-Clubs in Düsseldorf, Dr. h. c. Ernst Poensgen, ausgetragen. Die Meden-Spiele der Herren und Poensgen-Spiele der Damen wurden im Jahr 2006 zu einem Wettkampf zusammengeführt. Pro Wettkampf werden Damen- und Herren-Einzel sowie Damen- und Herren-Doppel ausgetragen.

Weiter zu den Meisterschaften der Verbände AK 30, 40, 50 und 60.

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